- Das bundespolitische Kohleausstiegs Thema drückt die Stimmung Vorort.
- Wir können uns gegenüber den Gemeindeversammlungen nicht mehr erklären.
- Negative Stimmung muss auch beseitigt werden, weil es sich sonst an der Wahlurne niederschlägt.
- Kindergärten mit geringen Beiträgen und Schulen sind leider nur ein kleiner Teil, den wir tragen können, um die Jugend in der Region zu halten.
- Auch die Umsetzung von Großprojekten in der Gegend wird erwartet, weil kleinere Gemeinden ebenso davon profitieren können.
- Verkehrsprojekte sind in Teilen der Region nicht sichtbar.
- Ausstieg beginnt bereits jetzt. Kurzfristige Ergebnisse würden gute Effekte bringen. (Bsp. Tesla)
- Die Leute haben Angst vor dem Ausstieg aus der Kohle.
- Die Rückzahlungen an Vattenfall haben die Reserven aufgebraucht.
- Mehr Kreisumlage ist nicht verkraftbar, wer finanziert die WRL?
- Junge Leute können in Zukunft durch die fehlende Kohleindustrie nicht mehr beschäftig werden. Die jetzigen Beschäftigten sind nicht in Gefahr.
- Junge Leute hier zu behalten ist auch schwer, da die Bezahlung in der Region schlecht ist.
- Die Gemeinden alleine werden Ihre Interessen Vorort nicht umsetzen können.
- Es muss ein Standortvorteil geschaffen werden, der es möglich macht, hier zu investieren, Sonderwirtschaftszone besonderen Typs, Kriterien beschreiben!
- Die derzeitigen Strukturgesellschaften nehmen die Menschen nicht mit.
- Wichtig sind Projekte, welche uns direkt betreffen.
- Seit über einem Jahr wird jetzt verhandelt. (Gesetze)
- Das Geld ist durch die geplanten Gesetze noch nicht freigemacht.
- Auch bei den Verhandlungen zu den kommenden Gesetzen müssen die Gemeinden mitgenommen werden.
- Es wird Krankenversorgung, schnelles Internet, Infrastruktur… etc. benötigt.
- Die Verhältnismäßigkeit bei der Verteilung von Geldern sollte gegeben sein, direkt betroffene Kommunen!
- Die gesamte Region muss so vermarktet werden, dass die Unternehmen auch hierher wollen.
- Es wird erwartet, dass die Gelder ohne großen bürokratischen Aufwand zur Verfügung gestellt werden.
- Die LR kämpft derzeit am engagiertesten für die Interessen der Kommunen.
- Der Zusammenhalt in der Lausitz muss weiterhin kommuniziert werden.